Was sich bei den Wildcats Juniors schon vergangene Woche abgezeichnet hatte, setzte sich in dieser Woche fort. Durch Erkrankungen, Verletzungen, aber auch arbeitsbedingt fielen so viele Teammitglieder für das Spiel gegen die Fursty Razorbacks aus, dass sich Coaches und Team gemeinsam entschieden, statt eines Punktespiels ein Freundschaftsspiel durchzuführen, das automatisch mit 20:0 für den Gegner gewertet würde, dafür aber die Gelegenheit bot, angeschlagene Spieler zu schonen und unerfahreneren Spielern Spielzeit zu geben.
Lobenswerterweise stellten sich die Razorbacks auf das geschwächte Wildcats-Team ein und brachten selbst oft ihre Backups zum Einsatz. Und so war es dann doch eine sehr ausgeglichene Partie, die mit einem 7:0 für die gastgebenden Razorbacks endete.
„Ich denke, wir haben uns richtig entschieden. Dieses Spiel als reguläres Punktespiel auszutragen, wäre mit der derzeitigen knappen Personaldecke purer Wahnsinn gewesen, Wir hätten damit unser Team noch mehr geschwächt, denn die Razorbacks spielen immer sehr physisch“, so Offense Coordinator Alex Braunsperger. Wir hoffen natürlich, dass einige der Verletzten bis kommenden Samstag wieder auflaufen können, damit wir daheim im der Inn Energie Arena gegen die Munich Cowboys wieder richtig Gas geben können.“